Autopathische Detoxikation

Die Sterilisation des Präparates

Das Fazit dieser komplizierten Gedanken lautet: Besteht ein Verdacht, dass Parasiten den autopathischen Heilungsprozess verhindern, was heutzutage leider fast immer der Fall sein kann, muss der Speichel/Atem der behandelten Person vorher sterilisiert und erst dann verdünnt, also potenziert und angewendet werden. Eine solche individuell produzierte Nosode (also eine Autonosode) ist das beste Mittel, den Parasiten los zu werden. Die Sterilisation muss dabei aber nicht zwingend durch die traditionelle Vermischung mit Alkohol erfolgen. Denn über den Fremdstoff Alkohol gelangt auch externe Information in das Präparat, die die Resonanzfähigkeit mit der Vitalkraft des Patienten etwas herabsetzt. Aus diesem Grund führe ich die Sterilisation des Speichels ausschließlich durch Abkochen durch. Damit gelangt keine externe Information in das Präparat und die Information über die Vibrationen der jeweils behandelten Person bleibt unversehrt (der bekannte russische Homöopath Dr. Lupitschev vertritt die Meinung, dass sich die Potenz durch das Kochen sogar noch erhöht). Die von mir entwickelte Autopathische Flasche ist aus feuerfestem Glas gefertigt. Ich begann daher diese Methode bereits im Jahr 2009 anzuwenden; die Zubereitungsart mittels Alkohol habe ich wegen ihrer schwachen Wirksamkeit rasch verworfen. Das Präparat aus Speichel oder Atem kann in der Autopathischen Flasche z.B. mittels eines Turbofeuerzeugs sehr leicht und rasch zum Kochen gebracht werden.“

Siehe Präparat