Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2014

Fr. Kniezková, Dipl. Krankenschwester

Auf der vorigen Autopathie-Konferenz berichtete sie über die Behandlung des postoperativen Zustandes ihrer Mutter (geb. 1958). Ein Jahr später beschreibt sie die weitere Entwicklung des Gesundheitszustandes Ihrer Mutter nach der Entlassung aus dem Krankenhaus.

Rekonvaleszenz nach einer Darmoperation

Fr. Kniezková nahm ihre Mutter bald nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zu sich, um die weitere Anwendung von Autopathie sicherzustellen. Sie applizierte ihr abwechselnd das Präparat aus abgekochtem Speichel beziehungsweise Atem verdünnt mit 3 Litern, zwei bis drei Mal pro Woche.
Mit Autopathie wollte sie die Heilung der Operationswunde unterstützen, die wiederkehrende Bauchschmerzen und Fußschwellungen reduzieren, den psychischen Zustand ihrer Mutter verbessern und eine Detoxikation wegen Darmparasiten durchführen.
Die Operationswunde heilte ohne Komplikationen aus, die Schwellungen an den Füßen gingen zurück, ihre Bauchschmerzen verschwanden, sie schlief gut und war psychisch stabil.
Nach ihrer Heimkehr versuchte ihre Mutter eine Arbeit zu finden. Mit Autopathie hörte sie auf. Kurz darauf (im Frühjahr) wurde ihr Zustand schlechter – sie bekam Schwellungen, aß zu viel, nahm zu und auch die Bauchschmerzen kamen wieder.
Im Sommer bekam sie eine Autopathische Flasche und verbrachte ein Monat bei ihrer Tochter in Prag. Das nützte Fr. Kniezková um die Behandlung nochmals aufzunehmen und applizierte ihr zuerst das Präparat aus abgekochtem Atem beziehungsweise Speichel verdünnt mit 3 Litern, dann erhöhte sie die Potenz auf 4,5 Liter. Danach verbesserte sich sowohl der körperliche als auch der psychische Zustand merklich. Wieder zu Hause setzte die Mutter die Behandlung mit Autopathie erneut ab, was im Herbst abermals zu einer Verschlechterung ihres Zustandes führte. Sie litt vor allem an Schlaflosigkeit, Problemen im Zusammenhang mit der Menopause, Asthma und Lustlosigkeit. Zu Weihnachten bekam sie wieder eine Autopathische Flasche und fing mit der Behandlung an. Ihre Schlaflosigkeit besserte sich und sie verspürte vorübergehend auch ungewöhnliche Lust auf Karotten und Zigaretten, obwohl sie vorher nie geraucht hat. Sie fand Arbeit, fühlt sich seither körperlich und psychisch gut und freut sich des Lebens.
Ihr Mann wurde von den Fortschritten seiner Frau zur Anwendung von Autopathie inspiriert. Er fing mit dem Präparat aus abgekochtem Speichel und Atem zwei bis drei Mal pro Woche verdünnt zuerst mit 1, dann mit 3 Litern an. Sein Ziel ist es, seinen erhöhten Blutdruck zu beseitigen.