Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2013

Frau, 43 Jahre, geschwächte Immunität

Seit vier Jahren leidet sie an Scheidenentzündung und Ausfluss, verursacht durch Bakterien und Pilze, die durch Labortests nachgewiesen wurden. Ihr Kinderwunsch blieb bis jetzt erfolglos. Außerdem hat sie Speiseröhrenentzündung, saures Aufstoßen nach dem Verzehr von süßen Speisen, Sehnenentzündung in den Händen, chronischen Schnupfen, verstopfte Nase und Rückenschmerzen.
Sie hatte bereits eine Appendix- und eine Mandeloperation.
Empfohlen wurden Präparate aus abgekochtem Speichel in der aufsteigenden Potenz (3; 4,5; 6 und 9 Liter), dann das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 12 Litern und zum Schluss das Präparat aus nicht abgekochtem Atem verdünnt mit 15 Litern.
Kontrolle sechs Wochen später: Die Pilzinfektion ging leicht zurück, die Übersäuerung und das saure Aufstoßen sind wesentlich besser geworden. Ihr Rücken schmerzt weniger, die Sehnenentzündung blieb alerdings unverändert. Psychisch fühlte sie sich gut.
Empfohlen wurde das Präparat aus Prana aus 9 Litern, einmalig.
Zehn Tage später berichtete sie, dass sie sich kurz nach der Applikation des Prana-Präparates euphorisch fühlte, dann normalisierte sich ihr Gefühlszustand. Am nächsten Tag verstärkte sich ihr brennender Scheidenausfluss. Drei Tage später erkrankte sie und bekam zum ersten Mal seit ihrer Kindheit Fieber.
Nach einem Monat berichtete sie, dass bei mikrobiologischen Tests ihrer Scheidenflora zum ersten Mal seit vier Jahren keine krankhaften Keime mehr nachgewiesen wurden.
Die Schmerzen in den Sehnen und hinter dem Brustbein verspürt sie immer noch. Ihr Rücken schmerzt ebenfalls noch leicht.