Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2013

Frau, 67 Jahre, fortgeschrittener Diabetes Mellitus Typ II

Sie leidet an Diabetes seit ihrem 42. Lebensjahr. Zuerst hatte sie die Krankheit mit einer Diät im Griff halten können, ab dem 50. Lebensjahr musste sie aber Medikamente nehmen. In den letzten vier Jahren muss sie sich sogar Insulin spritzen. Außerdem hat sie eine Schilddrüseninsuffizienz, Osteoporose, gestörten Fett-Metabolismus, Arthrose in den Hüft- und Kniegelenken und Rückenschmerzen.
Die Autopathie-Behandlung begann sie im Mai 2012 mit dem Präparat aus abgekochtem Speichel verdünnt zuerst mit 2, dann mit 4 Litern jeden zweiten Tag bis Juli. Bei der ersten Kontrolle fühlte sie sich bereits viel vitaler, sie fing wieder mit dem Radfahren an. Hin und wieder litt sie aber an Unterzuckerung, da die Medikamentendosis für sie zu hoch wurde. Daraufhin wurden die Insulindosis um ein Drittel und andere Medikamente gegen Diabetes um die Hälfte reduziert. Im September 2012 erfolgte die Erhöhung der Potenz des gleichen Präparates (abgekochter Speichel) auf 6 Liter 1 Mal pro Woche. Im November dazu einmalige Anwendung des abgekochten Atems verdünnt mit 8 Litern. Sie fühlte sich sehr gut und mit dem Rad fuhr sie auch im Winter. Insulin spritzte sie sich nur noch 1 Mal am Tag, an manchen Tagen kam sie auch ohne Insulin gut aus. Ihre Schmerzen in der Hüfte und in den Knien besserten sich um 50 Prozent, Rückenschmerzen verspürte sie keine mehr, auch ihr Schlaf verbesserte sich. Im Januar 2013 applizierte sie das Präparat aus nicht abgekochtem Atem verdünnt mit 12 Litern. Nach neun Monaten autopathischer Behandlung fühlte sie sich viel vitaler und zufriedener. Sie will weiter machen und ist zuversichtlich, dass sie ihre Diabeteserkrankung ganz besiegen wird.