Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2015

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VII. Konferenz über Autopathie

Die heurige, VII. Konferenz über Autopathie fand wieder im bis zum letzten Platz gefüllten Konferenzsaal des Hotels Pyramida statt.

Die Themen der Vorträge reichten von der Behandlung ernster Erkrankungen wie Krebs, Lupus erythematodes, Morbus Crohn, über Depressionen und Autismus, bis hin zu Ekzemen oder Adipositas. Für Schmunzeln sorgte der Vortrag über die (erfolgreiche) Behandlung von Fledermäusen.

Außer den Stamnm-Vortragenden, wie Mag. Jiří Čehovský, DI Jan Matyáš, Dr. med. Tomáš Lebenhart, Dr. med. Martina Kormundová und Dr. med. Peter Hajduk, gab es zahlreiche Referenten, die ihre Erfahrungen zum ersten Mal präsentierten.

Für Leute, die Autopathie nicht kennen, mögen die Berichte über die diversen Behandlungserfolge phantastisch klingen - für die, die mit diesere Methode bereits Erfahrungen haben, sind sie keine Überraschung mehr. 

In diesem Kapitel finden Sie Beschreibungen von Fällen, die auf dieser Autopathie-Konferenz präsentiert wurden.

Bilder aus der Konferenz 

Das Interesse an Autopathie steigt jedes Jahr

Ich berichte über meinen eigenen Fall und über zwei weitere erfolgreiche Autopathie-Behandlungen


Bericht von Kryštov Čehovský – chronische Darmerkrankungen

Klienten mit Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa finden sich in Praxis von Kryštov Čehovský häufig. Sie sprechen auf die autopathische Behandlung zwar sehr gut an, allerdings haben sie manchmal die Tendenz, rückfällig zu werden. Daher ist es notwendig, bestimmte Regeln während der autopathischen Therapie einzuhalten. So tritt eine rasche und dauerhafte Besserung ein.

Stellvertretend für alle der Fall eines Mannes (40) mit chronischer Darmentzündung:

Seit 20 Jahren hat er im Durchschnitt 6-8 Mal am Tag blutige Durchfälle. Zusätzlich quälen ihn Ekzeme im Gesicht und Migräne. Er nimmt das Medikament Predinson. Da die herkömliche allopathische Behandlung keine dauerhaften Erfolge zeigte, empfahl ihn sein Gastroenterologe die Autopathie.
Die autopathische Behandlung begann mit den Präparaten aus abgekochtem Speichel/Atem/Stuhl verdünnt mit 1,5 Liter, die abwechselnd jeden Tag appliziert wurden. Die Potenzierung wurde nach und nach auf 3 und 4,5 Liter erhöht.
Bei der Kontrolle zwei Monate später, berichtet er, dass sein Stuhl erstmals nach 20 Jahren normal ist und dass seine Migräne-Attacken viel seltener seien. Sein Arzt hat die Dosen des Medikamentes stark reduziert.
Herr Čehovský Jun. empfahl ihm die Beibehaltung der letzten Potenzierung (4,5 Liter), die Anwendung der Präparate aus abgekochtem Atem und nach und nach die Erhöhung der Potenzierung auf 6 und 8 Liter.
Zwei und halb Monate nach der letzten Kontrolle berichtet er (via Video), dass er sich sehr gut fühlt, und dass sich seine Energie wesentliche gebessert hat. Er macht wieder Sport und braucht keine Medikamente mehr. Er probiert auch die Anwendung der Prana-Präparate.


Frau mit transplantierter Niere

Vorgetragen von Frau Iva Tauchmanová (verkürzt)

Frau Tauchmanova hat seit 8 Jahren eine transplantierte Niere, da ihre eigenen nicht funktionsfähig sind. Vorher war sie einige Jahre auf Dialyse, die sie sowohl physisch als auch psychisch geschwächt hat..

Im Jänner 2014 spürte sie starke Erschöpfung. Daraufhin ließ sie sich in der Transplantationsabteilung im Krankenhaus untersuchen. Es zeigte sich, dass eine Abstoßungsreaktion eingesetzt hatte und die transplantierte Niere nur noch sehr begrenzt arbeitete. Neuerliche Dialysen schienen unumgänglich, in drei Wochen sollte auf jedenfall eine Biopsie durchgeführt werden. 

Von einem Freund erfuhr Frau Tuchmanova von Autopathie. Sie informierte sich im Internet über diese Methode und entschloss sich, damit anzufangen. Zuerst begann sie mit der Anwendung von Präparaten aus Prana (Prana1), die sie mit 0,5 Liter verdünnte und mehrmals am Tag applizierte. Schon eine Woche später lieferte die ärztliche Kontrolle bessere Ergebnisse. In der ersten Woche konnte sie kaum stehen und das Halten der Autopathischen Flasche im 7. Chakra war für sie nur mit größter Anstrengung möglich. Mittlerweile fühlte sie sich wacher und kräftiger.

Ihr Zustand wurde von Woche zu Woche besser. Das bestätigte auch die Ultraschall-Untersuchung. Kurz vor der Biopsie wurde sie wieder getestet und die Resultate zeigten eine deutliche Verbesserung ihrer Werte. Auch die Biopsie verlief überraschend unkompliziert.

Nach weiteren drei Monaten, in denen sie jeden Tag Präparate aus Prana (Prana1) verdünnt mit 1 Liter Wasser angewendet hatte, ging sie wieder zur Kontrolle, wo sie die Ergebnisse der Biopsie-Untersuchung bekam. Zu ihrer Freude stellte sich heraus, dass die transplantierte Niere keine Abstoßungsreaktionen mehr zeigte!

Autopathie wendete sie weiterhin an, mit zahlreichen, positiven Resultaten:

-          Die Dosierung der Immunsuppressiva konnte reduziert werden.

-          Ihre Laborwerte sind dauerhaft gut.

-          Der Eisengehalt im Blut normalisierte sich. Die Werte waren ca. 10 Jahre unterhalb der Norm.

Zurzeit machen sich bei Frau Tuchmanova einige Umkehr- und Detoxikationssymptome bemerkbar. Sie ist jedenfalls zuversichtlich und hofft darauf, dass sich ihre eigenen Nieren eines Tages komplett erholen und wieder voll funktionsfähig sein werden.   

Die Originalversion des Beitrages sehen Sie unter: http://www.autopatie.cz/lecba-zavazneho-stavu-rejekce-likvidace-transplantovaneho-organu-vlastnim-imunitnim-systemem/


Beitrag von Dr.med. Tomáš Lebenhart

Ein Bub (7 Jahre) mit der Diagnose Epilepsie

Er kam zum ersten Mal mit seiner Mutter im Juli 2013, nachdem er im Mai 2013 zum ersten Mal den Grand mal, d.h. einen Anfall mit Krämpfen und Bewusstseinsverlust, erlitten hatte. Schon davor litt er unter kleinen Anfällen (Absencen), die sich durch geistige Abwesenheit äußerten. Dagegen nahm er zwei Medikamente, was eine Häufung der Anfälle allerdings nicht verhindern konnte. Untersuchungen schlossen die sekundäre Epilepsie (z.B. als Folge von Entzündungen, Verletzungen, Blutungen im Gehirn, Hirntumoren) aus und diagnostizierten bei ihm die primäre Epilepsie mit einer unbekannten Ursache.
Dr. Lebenhart verordnete dem Buben die Anwendung von autopathischen Präparaten aus abgekochtem Atem in niedrigeren Potenzierungen mehrmals pro Woche. Er entschloss sich für dieses Präparat (Detoxikation), weil die primäre Epilepsie auch aufgrund eines Virenbefalls im Gehirn entstehen kann.
Am 10. Oktober kam der Bub mit seiner Mutter zur Kontrolle. Sie berichtete, dass die Anfälle gleich nachdem er mit Autopathie angefangen hat, verschwanden. Außerdem merkte sie, dass ihr Sohn auf die Mondphasen zu reagieren begann.
Dr. Lebenhart empfahl daraufhin die Anwendung von Präparaten aus Prana (2) zuerst in einer niedrigen Potenzierung, die langsam auf ca. 9 Liter erhöht wurde.
Bis zur nächsten Kontrolle am 6. Jänner 2014 verbesserte sich der Zustand es Buben so stark, dass sein behandelnder Neurologe aufgrund der stark verbesserten EEG-Befunde sein Anti-Epileptisches Medikament (Lamictal) aussetzte.
Am 1.4.2014 kam der Bub wiederum zur Kontrolle: Weiterhin keine Anfälle. Der Bub wirkte lebhafter, fröhlicher und neugieriger. Er sagte selbst, dass er sich nach den Präparaten aus abgekochtem Atem am besten fühlte. Dr. Lebenhart empfahl ihm deshalb, diese Präparate in der Potenzierung von max. 10 Litern, 1 Mal pro Woche anzuwenden.
Am 10.Juli.2014 erfolgte die nächste Kontrolle. Die mitgebrachte EEG zeigte eine normale Hirnfunktion.
Seit der bisher letzten Kontrolle im Oktober 2014 wendet der Bub die Präparate aus nicht abgekochtem Atem in einer Potenzierung von ca. 20 Litern alle 2 Wochen an.
Da er keine Anfälle mehr hat, betrachtet Dr. Lebenhart den Buben als geheilt.

Der ungehorsame Patient

Der intelligente, sportliche, aktive und erfolgreiche junge Mann litt seit seiner Kindheit an Depressionen und Ängsten. Er war jahrelang in psychologischer bzw. psychiatrischer Behandlung und nahm viele Medikamente. Bereits vor einigen Jahren stattete er Dr. Lebenhart einen Besuch ab: Er wurde von ihm zuerst homöopathisch behandelt, allerdings trat danach keine dauerhafte Besserung ein. Vor drei Jahren stellte Dr. Lebenhart die Behandlung auf Autopathie um. Der Patient begann mit gekochtem Atem und machte mit Prana-Präparaten weiter. Dann hörte Dr. Lebenhart fast zwei Jahre nichts mehr von ihm. Erst vor kurzem meldete er sich wieder, besuchte spontan Dr. Lebenhart in seiner Ordination und schilderte ihm den Verlauf seiner Selsbstbehandlung:
Kurz nachdem er mit Autopathie angefangen hatte, experimentierte er mit Prana-Präparaten. Er behandelte sich bei einer Waldquelle drei Mal hintereinander in kurzen Abständen mit einem Präparat aus Prana aus 80 Litern (!). Nach dieser „brutalen“ Behandlung besserten sich nach und nach alle seine psychischen Probleme. Unter dramatischen Umständen löste er sich auch von seiner dominanten Mutter ab, die ihn und ihre Umgebung jahrzehntelang terrorisierte. Mit diesen Präparaten hat er die autopathische Behandlung abgeschlossen und fühlt sich ausgeglichen und klar.


Bericht von Dr. Josef Jermář ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ) - autopathische Behandlung in der Familie

Rheumatische Arthritis

Herr Jermář war zeitlebens aktiv, beruflich erfolgreich und kaum krank. Im Jahr 2008 bekam er rheumatische Arthritis. Seine Bewegungsfähigkeit wurde dadurch zunehmend eingeschränkt und die alltäglichen Aktivitäten wurden zum Problem. Er konnte sich nur mittels Gehhilfen fortbewegen, sein längster Weg führte zum Postkasten und zurück. Diese erzwungene Passivität schlug sich auch auf seine psychische Verfassung nieder.

Er wurde in mehreren Krankenhäusern behandelt und nahm viele verschiedene Medikamente (Analgetika, Kortison, Antidepressiva), aber sein Zustand verbesserte sich nicht - im Gegenteil. Seine Entzündungsmarker waren sehr hoch. Auch psychisch ging es ihm immer schlechter. Im Jahr 2011 bekam er starke Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern). Daraufhin bekam er zu den bestehenden Medikamenten noch Mittel gegen Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen und weitere Antidepressiva. Zusätzlich musste er wegen seinen Schmerzen in der Schmerzambulanz behandelt werden. 

Seine Physiotherapeutin, Fr. Kovářová, empfahl ihm Ende 2011 die Autopathie und die Anwendung der Präparate aus abgekochtem Speichel verdünnt mit 1,5 Litern 1x täglich. 

Nach und nach erhöhte er die Verdünnung und begann auch die Präparate aus abgekochtem Atem anzuwenden. Er bildete sich „autopathisch“ weiter und absolvierte alle Autopathie-Kurse. Nach ca. einem Jahr erreichte er die Potenzierung von 18 Litern. Zu der Zeit ging es ihm schon viel besser: die Krücken konnte er ablegen, für Spaziergänge verwendete er allerdings noch einen Stock. Die Kortison-Präparate konnte er auch noch nicht absetzen. 

Nach einem weiteren Jahr von Autopathie-Behandlung ging er vor Weihnachten 2014 zur Kontrolle bei seinem Facharzt für Rheumatologie. Seine Ergebnisse waren sehr gut: alle Blutbefunde waren negativ!

Heute verwendet er den Stock nur für längere Spaziergänge – zur Sicherheit, wie er sagt.

Autopathie wendet er nur noch bei akuten Knieschmerzen an, unter denen er seit seinem Knieunfall hin und wieder leidet. In solchen Fällen appliziert er sich das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 5 Litern und die Knieschmerzen hören auf.


Karpaltunnelsyndrom

Frau Jermářová bekam im Jahr 2012 das Karpaltunnelsyndrom auf beiden Händen. Sie konsultierte mehrere Ärzte, die ihr eine Operation nahelegten. Sie begann aber stattdessen Autopathie anzuwenden: 2x pro Woche applizierte sie sich Präparate aus abgekochtem Atem verdünnt mit 3 Litern. Sie erhöhte die Potenzierung stetig und kam bis zu einer Verdünnung von 15 Litern. Im Herbst des gleichen Jahres wurde sie erneut untersucht. Aufgrund der negativen Befunde dachte ihr Arzt, dass sie die Operation bereits absolviert hatte…


Hyperaktivität und Ekzem

Die Enkelin (8) von Herrn Jermář war hyperaktiv und hatte ein atopisches Ekzem. Sie behandelten sie einmal pro Woche mit dem Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 6 Litern. Die Verdünnung wurde nach einem Monat auf 12 Liter erhöht und das Präparat alle zwei Wochen appliziert. Nach viermaliger Anwendung  waren ihre Beschwerden weg. Zurzeit wendet sie das Präparat aus Prana1 für die Stabilisierung ihrer Psyche und/oder bei ersten Anzeichen einer Verkühlung oder eines Ekzems.


Wiederholte Fieberschübe

Der Enkel von Herrn Jermář litt mit drei Jahren an wiederholten Fieberschüben, die immer nach Infekten auftraten. Seine Beschwerden verschwanden, nachdem bei ihm lediglich drei Monate lang autopathische Präparate aus abgekochtem Atem in der Verdünnung von 3 bis 12 Litern angewendet wurden. Jetzt wird bei ihm Autopathie (abgekochter Atem verdünnt mit 10 Litern) nur dann angewendet, wenn sich ein Infekt ankündigt.


Psychische Probleme

Eine Freundin der Familie bekam im Alter von 35 Jahren nach ihrer Scheidung und dem Tod ihrer Großmutter und Mutter sehr ernste psychische Probleme. Herr Jermář empfahl ihr die Anwendung von abgekochtem Atem verdünnt mit 1,5 bis 10 Litern. Nach 3 Monaten stabilisierte sich ihr Zustand.


Frau Mag.Veronika Kučerová, diplomierte Psychologin, Autopathin und Therapeutin von The Journey, Brandon Bays und The Reconnection, präsentierte den Fall ihrer 42-jährigen Klientin mit Diagnose Lupus erythematodes, den sie auf einem Video festgehalten hatte: 

Die Klientin erzählte darin, dass sie im September 2014 zum ersten Mal in die Praxis von Frau Kučerová kam. Die Diagnose Lupus wurde bei ihr vor 11 Jahren festgestellt. Es hat sich durch Gelenksschmerzen, geschwollenen und kraftlosen Fingern und Beinen manifestiert, später kam Epilepsie dazu. Sie bekam hoch dosierte Kortison-Präparate und weitere Medikamente für den Magen und für die Schilddrüse. Ärztliche Untersuchungen ergaben, dass bereits auch Herz und Lunge angegriffen waren. Laut ärztlicher Einschätzung und Diagnose hatte Sie nur noch eine Lebenserwartung von 10 bis max. 20 Jahren. Das war für sie natürlich eine große psychische Belastung. Im Sommer 2014 bekam sie zusätzlich große Schmerzen im Ellenbogen, was dazu führte, dass sie ihre Hand kaum noch bewegen konnte. Das war ein weiterer Rückschlag.

Durch die Empfehlung einer Bekannten kam sie zur Autopathie und Fr. Mag. Kučerová.

Zu den Ausführungen ihrer Klientin ergänzte Fr. Mag. Kučerová, dass sie, als sie zu ihr zum ersten Mal in ihre Praxis kam, auch Ekzeme auf Händen, Brust und Rücken hatte und ihre Extremitäten schlecht durchblutet waren. Außerdem litt sie an gynäkologischen Problemen und hatte seit Jahren keine Regelblutung mehr. Ihre Beine waren mit blauen Flecken übersäht. Sie fühlte sich hoffnungslos und hatte Angst zu sterben.
Die autopathische Behandlung begann mit Präparaten aus abgekochtem Atem verdünnt mit 1 Liter. Schritt für Schritt wurde die Potenzierung auf 3; 4,5 und 6 Liter erhöht. Zusätzlich wurde sie von Fr. Mag. Kučerová psychologisch betreut.
Im Video erzählte die Klientin ausführlich, wie sie die autopathische Behandlung erlebte:
„Mit Autopathie begann ich im September 2014 mit dem Präparat aus abgekochtem Atem. Gleich nach der ersten Anwendung fühlte ich mich psychisch um Einiges besser. Nach und nach verschwanden auch die Schmerzen im Ellenbogen. Ältere Symptome, wie ein Ekzem auf der Brust und die gynäkologischen Probleme tauchten wieder verstärkt auf und verschwanden dann wieder. Zurzeit wende ich das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 6 Litern an. Ich fühle mich zunehmend besser. Die Schmerzen in den Zehen, die mich oft plagten, reduzierten sich.
Ärztliche Kontrolluntersuchungen ergaben, dass ich keine Befunde auf Herz und Lunge mehr habe und dass auch neurologisch alles in Ordnung ist. Erstmals nach Jahren bekam ich auch wieder die Regelblutung. Ich fühle mich psychisch sehr gut. Probleme, die mich früher belastet haben, berühren mich nicht mehr. Ich habe Freude am Leben, mein Befinden drehte sich um 180° zum Besseren. Das sind Fortschritte, die ich nur der Autopathie verdanke.
Ich möchte den Teilnehmern der Konferenz ausrichten, dass alle, die körperliche oder psychische Probleme haben, mit Autopathie beginnen sollten, weil es eine tolle Sache ist.“

Fr. Mag. Kučerová erzählte dazu, dass diese Klientin vor ein paar Monaten um Invaliditätspension angesucht hatte, die sie mit 99% Wahrscheinlichkeit auch bekommen hätte. Nach den letzten Untersuchungen, die keine Befunde auf Herz und Lunge mehr ergaben, bekam sie die Invaliditätsrente nicht.
Mit der autopathischen Behandlung macht sie jedenfalls weiter. Auch die Belastung durch die diversen Medikamente ist nach wie vor hoch. In einem solchen Fall muss man damit rechnen, dass die Heilung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. In einer späteren Phase wird Mag. Kučerová die Klientin dabei unterstützen, auch Prana-Präparate anzuwenden.
Die Klientin bemüht sich in Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten die Dosierung der Medikamente zu reduzieren. Das Medikament Medrol wurde z.B. von 18mg/Tag auf 4 mg/Tag gesenkt. 

 


 

Autopathische Behandlung nach einem Schlaganfall

Vorgetragen von Dr.med. Martina Kormundova

Eine 68-jährige Frau bekam im Juli 2014 plötzlich starke Kopfschmerzen, war desorientiert, konnte sich nicht ausdrücken und normal sprechen. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo ihr Medikamente zur Auflösung von Thromben verabreicht wurden. Rehabilitation und Medikamentenumstellung folgten. 

In der Praxis von Dr. Kormundova wurde sie mittels Hyperbaren Sauerstofftherapie behandelt und gleichzeitig begann sie mit Autopathie. Die Präparate bereitete ihr ihre Tochter zu, da sie selbst dazu nicht in der Lage war. So applizierte sie zwei Wochen lang jeden zweiten Tag das autopathische Präparat aus nicht abgekochtem Atem verdünnt mit 1 Liter Wasser. Bereits nach einer Woche fühlte sie sich besser gelaunt, vitaler und ihr Schlaf besserte sich. 

Danach wurde die Verdünnung auf 1,5 Liter erhöht, das Präparat, die Dauer und die Häufigkeit der Anwendungen blieben gleich. Ihrer Logopädin fiel die Besserung ihres Zustandes auf, sie abeitete besser zusammen und.auch die Worte fielen ihr schneller ein.

In den weiteren vier Wochen applizierte sie 2 Mal pro Woche autopathische Präparate aus abgekochtem Atem verdünnt mit 3 Litern. Ihre Motorik und Orientierung verbesserte sich, beim Sprechen hatte sie fast keine Aussetzer mehr. Sie fühlte sich vitaler und schlief gut. 

Danach wurde die Verdünnung auf 3,5 Liter erhöht. Das Präparat blieb gleich, die Anwendung wurde auf 1x pro Woche reduziert. Bei der Kontrolle vier Wochen später war sie spürbar vitaler und emotionaler. Sie berichtete, dass sie nun schon einfache Kreuzworträtsel löst und sehr gerne in die Natur spazieren geht. Vor ihrem Schlaganfall wollte sie eher zu Hause sein und Hausarbeiten tätigen.

Während des nächsten halben Jahres wendete sie einmal pro Woche das Präparat aus nicht abgekochtem Atemverdünnt mit 5 Liter Wasser an. 

Bei der darauffolgenden Kontrolle berichtete sie, dass sie nun keine nennenswerten Beschwerden habe. Sie sprach ohne Aussetzter, Worte fielen ihr ohne Probleme ein. Sie sagte, dass sie sich gut fühle und dass sie sich jetzt für Komödien, Romanzen und Dokus über die Natur interessiert. Vorher hatte sie sich meistens nur Nachrichten angeschaut und sich danach aufgeregt. 

Mit ihren Enkelkindern spielt sie gerne Brettspiele. Insgesamt mag sie Gesellschaft viel lieber als früher. Sie sagte, dass sie Autopathie als Wundermittel empfindet und sich wie neugeboren fühlt.