Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2016

Schuppenflechte

Der Beitrag von Miroslav Šimůnek Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Er kennt Autopathie seit etwa drei Jahren. Zuerst informierte er sich im Internet über diese Methode, später absolvierte er alle drei Kurse.  Er sprach über den Fall einer guten Bekannten, Frau Hanka, die an Schuppenflechte und anderen Beschwerden litt. Das Besondere an diesem Fall ist die Geschwindigkeit, mit der sich ihr Zustand verbesserte.

Frau Hanka war zu dem Zeitpunkt 67 Jahre alt. Sie litt an Diabetes und Bluthochdruck. Als Herr Simunek Autopathie-Kurse absolvierte, fragte er sie, ob sie nicht Autopathie gegen ihr Diabetes probieren möchte. Als er Frau Hanka erklärte, wie sie vorgehen sollte, wollte sie damals absolut nicht darauf eingehen.

Vor einem Jahr besuchte Herr Šimůnek den Mann von Frau Hanka. Als sie ihm die Tür öffnete, fiel ihm auf, dass auf ihrer Kleidung unzählige blutige Flecken waren. Sie sah seinen entsetzten Blick und sagte ihm, dass sie seit mehreren Monaten an Schuppenflechte leidet. Der Juckreiz war vor allem in der Nacht so unerträglich, dass sie sich ständig kratzen musste, bis die Wunden zu bluten begannen. An Schlaf war natürlich kaum zu denken. Sie war verzweifelt, weil sie bereits viele Methoden und Kuren ausprobiert hatte und nichts davon half.  

Herr Šimůnek schlug ihr wiederum vor, es doch mit Autopathie zu versuchen. In ihrer hoffnungslosen Situation ging sie diesmal darauf ein. Sie sagte, dass sie sogar „ihre eigene Spucke trinken würde, wenn es ihr hilft“.

Ihr Ausgangszustand am Beginn der Autopathie-Behandlung:

Seit mehreren Monaten Schuppenflechte mit vielen kleineren, stark juckenden Herden, die sich, ausgenommen vom Gesicht, auf dem ganzen Körper befanden.

-         Seit mehreren Jahren Diabetes. Sie musste sich mehrmals am Tag Insulin spritzen.

-          Bluthochdruck mit dem oberen Wert von 180-200

Mit Autopathie begann sie am selben Tag, also am 31.1.2015. Sie wendete jeden Tag das Präparat aus abgekochtem Speichel verdünnt  mit 1 Liter Wasser an. Drei Tage später besuchte sie Herrn Šimůnek und mit Begeisterung berichtete sie ihm, dass der Juckreiz gleich nach der ersten Autopathie-Anwendung aufgehört hatte und dass sie daher nach Monaten endlich normal schlafen konnte. Sie fühlte sich wie neugeboren. Sie machte sich das gleiche Präparat noch weitere drei Tage jeden Tag und dann jeden zweiten Tag.

Am 10.2. 2015 berichtete sie, dass sie weiterhin keinen Juckreiz verspürt. Die betroffenen Stellen am Körper beruhigten sich, schuppten nicht mehr und waren etwas dunkler als die gesunde Haut. Lediglich auf dem Kopf kam es noch zu Schuppenbildung.

Herr Šimůnek empfahl ihr die Verdünnung des Präparates aus abgekochtem Speichel auf 1,5 Liter zu erhöhen und jeden zweiten Tag anzuwenden.

Am 15.2. war ihr körperlicher Zustand gleich, psychisch fühlte sie sich jedoch zunehmend besser. Weitere Empfehlung: zum Präparat aus abgekochtem Speichel auch den abgekochten Atem anzuwenden, jeden zweiten Tag applizieren, eine Woche lang mit 1,5 Liter verdünnen, danach auf 2 Liter erhöhen und jeden dritten Tag anwenden.

Am nächsten Kontrolltermin am 27.3. 2015 gab es auf Frau Hankas Haut bis auf dunklere Stellen dort, wo vorher die schuppende Haut war, keine Spuren mehr von der Schuppenflechte. Sie sagte, dass sie nur noch trockene Schuppen aus den Haaren kämmt. Auch ihr Diabetes besserte sich, die Insulin-Injektionen konnte sie stark reduzieren. Ihr Blutdruck sank auf 140/80. Sie fühlte sich sehr gut.

Weitere Empfehlung: Das Präparat aus abgekochtem Speichel mit 3 Liter 1x pro Woche anzuwenden.

Die letzte Kontrolle war Ende April 2015, also 3 Monate nach dem Beginn der autopathischen Behandlung. Der Zustand von Frau Hanka blieb stabil, daher hatte sie keine Notwendigkeit mehr gesehen, mit Autopathie weiterzumachen.

Herr Šimůnek kontaktierte Frau Hanka noch einen Tag vor der diesjährigen Autopathie-Konferenz, um nach ihrem aktuellen Gesundheitszustand zu fragen: Sie sagte, dass sie sich weiterhin sehr gut fühlt, ihre Haut ist gesund, nur die Kopfhaut neigt noch zu leichter Schuppenbildung. Sie ist voller Optimismus und es ist ihr in den letzten Monaten sogar gelungen, ihr Gewicht um 10 Kg zu reduzieren.