Nützliche Tipps und Links

Der Säure-Basen-Ausgleich

Unser heutiger Lebensstil macht sauer. Wir essen zu viele Lebensmittel, die sauer „verstoffwechselt“ werden. Synthetische Nahrungsmittelzusätze, Stress und Medikamentenkonsum tragen zusätzlich dazu bei, dass unser innerer Säurepegel weiter steigt

Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, an einer der heute verbreiteten Zivilisationskrankheiten zu leiden. Die Gesundheitsstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: In der Nachkriegszeit gab es kaum Erkrankungen wie Diabetes und andere Stoffwechselstörungen, Gefäß- oder Gelenksleiden sowie Krebs. Die Menschen haben sich gezwungenermaßen sparsam, aber auch gesünder ernährt. Naturvölker sind von Fettleibigkeit und Zivilisationskrankheiten so gut wie nicht betroffen. Das zeigt, dass uns der Überfluss in unserer westlichen Gesellschaft, mit dem wir offensichtlich nicht umgehen können, krank macht.

Nur eine Ernährung mit hohem Gemüse- und Obstanteil nach dem Motto „Qualität vor Quantität“ und ein weniger stressiges, aber dafür körperlich bewegtes Leben hält den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht. Zur Unterstützung kann man auch Basenpulver (1-3 Teelöffel am Tag) einnehmen.
Der pH-Wert des Morgenurins bzw. Speichels, den man mittels Indikator-Teststreifen aus Lackmuspapier einfach messen kann, sollte idealerweise bei 7,5 liegen.
Es gibt bereits zahlreiche Bücher, die sich mit der Thematik des Säure-Basen-Ausgleichs beschäftigen und gute zusätzliche Tipps liefern.
Autopathie hat dabei vielen Anwendern geholfen, ihren Körper Schritt für Schritt auf die individuell richtigen Ernährungsgewohnheiten umzustellen.