Was ist Autopathie

Was ist Autopathie

Autopathie ist eine Methode, die ihre Wurzeln in der Homöopathie hat. Das Prinzip der Autopathie wurde bereits im Altertum in Asien (China, Japan) und später auch in Europa angewandt. Die Systematik der Autopathie und das Instrument für die Zubereitung des Präparates wurden allerdings erst im Jahr 2002 von Jiří Čehovský, einem tschechischen Homöopathen, entwickelt [1].

Die (Wieder-)Entdeckung und Weiterentwicklung von Autopathie krönte Jiří Čehovskýs Bemühungen, eine Möglichkeit zu finden, wie er seinen Patienten noch besser helfen könnte. Er wusste aus eigener, langjähriger Erfahrung als Homöopath, wie schwierig es ist, aus vielen hundert bis tausend existierenden Mitteln das geeignete Präparat gegen die jeweilige Beschwerde für die jeweilige Person zu finden. Außerdem passiert es in der Homöopathie oft, dass nach einiger Zeit auch das perfekt ausgewählte Medikament nicht mehr wirkt, und es ist daher notwendig, ein neues zu finden.

Autopathische Präparate wirken in den meisten Fällen ausgezeichnet und es ist daher in der Regel nicht notwendig, zusätzliche Medikamente zu suchen und anzuwenden.


[1] Mehr über die Geschichte der Autopathie erfahren Sie in Büchern von Jiří Čehovský Gesund mit Autopathie und Speichel, der heilende Saft und unter www.autopatie.cz


Wie Autopathie gegen Krankheiten wirkt

Autopathie heilt das innere, feinstoffliche, vibrierende Organisationssystem im Menschen. Durch die autopathische Behandlung werden alle Ebenen von der Psyche bis zu den einzelnen physischen Organen positiv beeinflusst und physische sowie psychische Beschwerden verbessert. Die Zunahme der Harmonie und der Lebensqualität kann auch soziale Aspekte, Handlungseffektivität, Entfernung von verschiedenen Belastungen, Stärkung der spirituellen Persönlichkeitskomponente und vor allem eine stetige Minderung und Beseitigung von Leiden und Krankheiten aller Art umfassen. Autopathie richtet sich nicht gegen Krankheiten, Bakterien, Tumoren oder Entzündungen, sondern sie gibt der körperlichen Intelligenz die Möglichkeit, Ordnung und Organisation wiederherzustellen. Als Folge kommt die Gesundheit entsprechend der individuellen Möglichkeiten des jeweiligen Patienten zurück.


Gegen welche Krankheiten Autopathie bereits erfolgreich angewendet wurde

Autopathie findet ihre Anwendung bei:
Ekzeme und Allergien aller Art, Asthma, Migräne, Gelenksbeschwerden (Arthrose), Rückenschmerzen, Depressionen, Angstzuständen, Schlafstörungen, wiederkehrenden Infektionen, Herpes, Schilddrüsenproblemen wie Unter- oder Überfunktion, Diabetes, Autismus, Erschöpfungszuständen, chronischen Darmerkrankungen (Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn) und anderen Verdauungsbeschwerden, posttraumatischen und postoperativen Zuständen.


Welche Heilmittel Autopathie verwendet

Die Arznei hat jeder im eigenen Körper, aber noch in einer nicht wirksamen, rohen und materiellen Form. Als Ausgangsmaterial für das Heilmittel verwendet man den Speichel und den Atem der zu behandelnden Person, da sie die Körperinformation, also den individuellen Vibrationsabdruck der Gesamtheit in sich tragen und - z.B. im Gegensatz zum Harn - den Körper frisch und ohne Veränderung verlassen können. Wichtig ist auch die Tatsache, dass der Speichel und der Atem in dem hoch gelegenen feinstofflichen energetischen System des Menschen gebildet werden, also aus dem fünften und sechsten Chakra, die sich im oberen Bereich des Körpers befinden.

Der Speichel bzw. Atem wird auf homöopathische Art mittels Wasser [2] in der Autopathischen Flasche auf eine feinstoffliche Ebene verdünnt und auf die Stirnhaut im Bereich des sechsten Chakra aufgetragen. Die eigene Körperinformation, die auf das Feinstoffliche verdünnt ist, ist aufgrund des Resonanzprinzips in der Lage, die Körperfrequenz nach und nach in der ursprünglichen und daher gesunden Frequenz erklingen zu lassen. Dadurch wird die Strömung der Vitalkraft (Prana, Qi) in ihrer ursprünglichen, harmonischen Form erneuert und die Harmonie, also Gesundheit, kommt allmählich wieder zurück.


[2] „Wasser hat die Fähigkeit die Schwingung und Information von Worten und auch Gedanken zu übertragen. Information oder Schwingung heißt Energie“ -  Zitat von Dr. Masaru Emoto, Wissenschafter, der eigene Forschungen mit Wasser durchgeführt hat.


Welche Vorteile die Behandlung mittels Autopathie hat und was man beachten soll

Autopathie ist einfach in der Anwendung und für jeden geeignet. Die autopathische Behandlung hat keine Nebenwirkungen und kann keinesfalls schädlich wirken [3]. Autopathie kann ohne Bedenken auch gleichzeitig mit einer schulmedizinischen bzw. ener alternativmedizinischen Behandlung eigesetzt werden. Die einzige Beschränkung besteht darin, dass man Autopathie nie gleichzeitig mit Homöopathie anwenden darf. Homöopathie und Autopathie basieren auf dem gleichen Prinzip, folglich könnte sich bei deren gleichzeitiger Anwendung deren Wirkung gegenseitig aufheben.

Autopathie ist außerdem günstig, da man sich das Präparat selbst zubereitet. Die Utensilien dazu - die Autopathische Flasche + Wasser sind für jeden leistbar.

Die konkrete Anleitung zur praktischen Umsetzung der autopathischen Behandlung erfahren Sie hier.


[3] Autopathie ersetzt allerdings nicht die ärztliche Pflege, daher falls Sie daher den Verdacht haben, dass Sie an einer ernsthaften gesundheitlichen Störung leiden, sollen Sie ihren Arzt konsultieren.