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Herr, 53 Jahre, Leistungssportler
Beschwerden: Arthrose 3. Grades vor allem in den Hüft- und Kniegelenken, häufige Infekte vor allem Angina
- Behandlungsbeginn im November 2012 mit abgekochtem Speichel bzw. Atem verdünnt mit 1,5 Liter Wasser 3x und dann 2x pro Woche insgesamt 6 Wochen lang.
Nach diesen Anwendungen verspürte er einen starken Anstieg an Kraft und Energie – es wirkte wie ein Doping auf ihn.
- Erhöhung der Verdünnung auf 3 Liter, abgekochter Speichel bzw. Atem 2x pro Woche 6 Wochen lang
Er hatte plötlich keine Lust mehr auf Kaffee und Alkohol vertrug er nur in kleinen Mengen. Beginnende Schmerzen in den Schultern.
- Erhöhung der Verdünnung auf 4,5 Liter, die Präparate blieben gleich
Die Schmerzen in den Schultern verstärkten sich massiv, allerdings hatten sie einen anderen Charakter - sie fühlten sich wie ein Brennen an. Die Schmerzen in den Bereichen, wo die Arthrose viel stärker ausgeprägt ist (Hüfte, Knie) sind nicht stärker geworden.
- Daraufhin empfahl ich ihm die temporäre Reduktion der Verdünnung auf 3 Liter und erst nach dem Rückgang der Schmerzen die Erhöhung der Potenzierung auf 4 Liter
Die Schmerzen in den Schultern gingen zurück, die Behandlung wurde mit 4 Liter Potenzierung fortgesetzt.
Herr V. berichtete, dass er in dieser Zeit weder Angina noch andere Infekte hatte, an die er früher oft litt. Die Schmerzen in den von Arthrose befallenen Gelenken haben sich stark reduziert, er verspürt sie meistens nur nach Belastung. Sein Gewicht reduzierte sich ohne besondere Mühe um 10 Kilo.
In der letzten Zeit verspürt er Druck in den Unterschenkeln, manchmal verkrampfen sie in der Nacht.
- Erhöhung der Potenzierung auf 5-6 Liter 1-2x pro Woche mindestens 4 Mal. Das kombinierte Präparat aus abgekochtem Speichel+Atem anwenden
Zusammenfassung nach 1,5 Jahren autopathischer Behandlung:
Diverse Infekte und Anginen, an die er früher oft litt, bekommt er nicht mehr. Bei einem beginnenden Infekt wendet er Autopathie sofort an und er fühlt sich gleich besser.
Die Schmerzen in den von Arthrose befallenen Gelenken sind weniger intensiv.
Er änderte seine Ernährungsgewohnheiten und verlor 13 Kilo. Er fühlt sich körperlich und seelisch sehr gut und sieht gut aus.
Er setzt die autopathische Behandlung jedenfalls weiter fort.
In weiteren Monaten kam er auf die 12-Liter Potenzierung (abwechselnd abgekochter Speichel/Atem). Schmerzen in den von der Arthrose befallenen Gelenken spürt er nicht mehr. An Verkühlung, viralen Infekten und Angina, die er früher vor allem in der kalten Jahreszeit oft hatte, litt er nicht mehr. Immer, wenn er spürte, dass ein Infekt im „Anrollen“ ist, applizierte er abgekochte Präparate aus Speichel/Atem verdünnt mit 4-6 Litern bzw. Präparate nach Korsakoff und die Symptome verschwanden bald darauf.
Ende August 2014 hatte er einen schweren Radunfall (Schulterblatt-Bruch, durchbohrte Lunge, ausgerenkte Schulter, gebrochene Rippen). Er lag drei Wochen im Krankenhaus, danach trug er zwei Monate ein Korsett. Es folgte eine Reha. Der Heilprozess verlief komplikationslos und sehr schnell – die behandelnden Ärzte waren überrascht, wie rapide er sich erholte. Er begann mit Autopathie gleich nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus und wendete die 6-Liter-Potenzierung an. Zurzeit (Ende Jänner 2015) kombiniert er abgekochte und nicht abgekochte Präparate aus dem Speichel/Atem.