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Als ich vor 3,5 Jahren mit Autopathie anfing, erzählte ich es Leuten in meinem Familien- und Bekanntenkreis und sie erzählten es weiter. Etliche schüttelten nur den Kopf, aber manche, wie Frau Marketa, wollten es wissen und probierten Autopathie auch.
Frau Marketa (*1954)
Die erste Bekanntschaft mit Autopathie machte sie über meine Bekannte - ihre Schwester. Zuerst dachte sie, dass es eine komische Methode ist, die nicht wirken kann. Doch ihr Glaube daran, dass es, wie sie sagt „irgendetwas Höheres gibt, das uns mittels Vibrationen verbindet“, hat sie dazu bewogen, mit Autopathie anzufangen - neben der Tatsache, dass Autopathie keine Nebenwirkungen hat und ungefährlich ist.
Ihr größtes Problem war Nagelpilz auf den Händen und den Füssen. Es begann vor ca. 8 Jahren als sich auf einem Nagel des rechten Fußes eine kleine, weiß gefärbte Deformation bildete. Obwohl sie bald darauf einen Arzt besuchte und sich behandeln ließ, verbreitete sich der Befall bald auch auf die Nägel auf den Händen. Sie war bei unzähligen Ärzten, ließ sich untersuchen, bekam verschiedene Diagnosen und probierte daraufhin alle möglichen Arten von Kuren inkl. einer 3-monatigen Pillenkur. Leider half alles nichts.
Sie wollte außerdem mit dem Rauchen aufhören und dachte, dass Autopathie ihr in diesem Vorhaben helfen könnte.
Kurz bevor sie mit Autopathie begonnen hatte, machte sie sich einen Säure-Basen-Test der zeigte, dass sie stark übersäuert war.
Vor ca. drei Jahren begann sie Autopathie anzuwenden und zwar mit dem Präparat aus abgekochtem Speichel bzw. Atem verdünnt mit 1,5 Litern Wasser, die sie zuerst jeden Tag anwandte. Danach erhöhte sie langsam die Potenzierung und verlängerte die Intervalle.
Das erste, was sie zu ihrer Überraschung bemerkte, nachdem sie mit Autopathie begonnen hatte, war die Tatsache, dass sie überhaupt keine Lust mehr auf Fleisch verspürte. Vorher achtete sie auf ihre Ernährung nicht besonders und konsumierte täglich Fleisch und Wurst. Nach der Anwendung von Autopathie begann sie instinktiv zu spüren, dass sie anders essen soll. Nach ca. 6 Monaten fing sie an, wieder Fleisch zu essen, aber nur in kleinen Mengen.
Seitdem sie Autopathie macht, fühlt sie, dass in ihrem Organismus eine langsam fortschreitende aber beständige Detoxikation stattfindet. Es macht sich dadurch bemerkbar, dass sich ihre Nägel stätig bessern und ihre Verdauung und Ausscheidung besser funktionieren. Vorher litt sie oft an Völlegefühl und trägem Darm. Auch ihre Beine fühlen sich jetzt im Gegensatz zu früher nicht mehr schwer an.
Auf das Rauchen hatte Autopathie leider keinen Einfluss. Die Zigaretten schmeckten ihr weiterhin. Allerdings wuchs ihr Verlangen damit aufzuhören immer stärker, sodass sie sich schließlich entschloss, eine tiefen-psychologische Methode (nach Prokopjuk) zu versuchen. Diese wirkte sofort und heute raucht sie nicht mehr.
Zurzeit wendet sie einmal in drei Wochen die Präparate aus dem Speichel bzw. Atem in 10-Liter-Verdünnung an und kombiniert sie mit Prana-Präparaten. Sie findet, dass Speichel-Präparate die Basis sind. Atem-Präparate wendet sie sehr gerne an, da sie überzeugt ist, dass sie auf ihre, durch langjähriges Rauchen geschädigte Lunge, am besten wirken. Prana-Präparate wirken positiv auf ihre Spiritualität und Psyche.
Etliche Lebensmittel, wie Wurst, andere Räucherwahren, Hamburger und Zucker konsumiert sie nicht mehr. Sie isst mehr Gemüse und Obst, verwendet viel Olivenöl, trinkt jeden Morgen Zitronenwasser, bewegt sich viel und schläft auch mehr. Hin und wieder gönnt sie sich allerdings auch kleine Ernährungssünden.
Autopathie kann sie jedem empfehlen, da diese Methode einfach, natürlich, ohne Risiko und frei von Nebenwirkungen ist.