Meine Fälle

Herr J. (*1943) mit Prostatakrebs, häufigen Infekten der Nebenhöhlen, Nagelpilz, Sehnenverkürzung auf der Hand

Seit seinem 40. Lebensjahr hatte er immer wieder Probleme mit der Prostata und seine PSA-Werte waren folglich stets relativ hoch (nämlich bei acht). Außerdem hatte er Arthritis im linken Knie, Nagelpilz, verkürzte Sehnen in der Hand, oft Fieberblasen und Nebenhöhleninfekte.

Nachdem sich im Jänner 2012 sein PSA-Wert auf 12 plötzlich erhöht hatte, schickte ihn sein Urologe zur Biopsie: Diese ergab, dass er Prostatakrebs (Gleason-Score 8) hatte. Er entschied sich gegen eine Operation, weil er ihre Nebenwirkungen wie Inkontinenz und Impotenz fürchtete. Ich erzählte ihm über Autopathie und empfahl ihm, meinen Arzt, Dr. Lebenhart, zu konsultieren. Dieser war nicht erfreut, als er erfuhr, dass bei Herrn J.eine Biopsie durchgeführt worden war, da sie die Verbreitung der Krebszellen im Organismus begünstigt. Er verschrieb homöopathische Arzneien und empfahl ihm die Anwendung von Autopathie. 

Herr J. begann damit in März 2012 und in den ersten Wochen applizierte er jeden Tag immer in der Früh das Präparat aus abgekochtem Speichel und abends das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 1 Liter Wasser. Nach ein paar Wochen autopathischer Behandlung merkte er, dass ihm Alkohol, Fleisch und vor allem der Kaffee, den er immer sehr gern getrunken hatte, nicht mehr schmeckte. Er stellte seine Ernährung um mit dem Ziel, den pH-Wert seines Organismus zu erhöhen. Drei Monate später ließ er sich den PSA-Wert messen und war sehr erfreut, als er erfuhr, dass er auf 8 gesunken war. Das motivierte ihn und er machte mit neuem Elan weiter. 

Die Potenz der autopathischen Präparate erhöhte er langsam auf 2, 3 und 4,5 Liter. Währenddessen kontrollierte er immer wieder seine PSA-Werte. Leider sanken sie nicht weiter, sondern erhöhten sich hingegen langsam, aber stetig. Gleichzeitig verschwanden nach und nach seine anderen Probleme wie Fieberblasen, Nebenhöhleninfekte, verkürzte Sehnen und auch der Nagelpilz von den meisten Zehen. Er fühlte sich körperlich sehr gut. Das Einzige, was sich nicht verändert hatte, war die Tatsache, dass er öfter urinieren musste. 

Nachdem sich seine PSA-Werte nach einer Leistenbruch-OP in Juni 2013 stark erhöht hatten (nämlich auf 19), war er ziemlich verzweifelt. Dennoch machte er mit Autopathie und pH-Balance-Diät weiter. Bluttests, die im Rahmen der OP-Vorbereitung durchgeführt wurden, zeigten keine Auffälligkeiten. 

Im Herbst 2013 entschloss sich Herr J. eine mehrwöchige Vitamin-C-Kur zu machen. Diese hatte aber auf seine PSA-Werte keinen Einfluss, sie sanken nur marginal. Er konnte sich nicht erklären, warum der Wert immer noch so hoch war, da er sich eigentlich gut fühlte. Das Problem ist, dass es bei Verdacht auf Prostatatumor kein verlässliches bildliches Verfahren gibt, das Klarheit bringen könnte. Er musste sich daher weiter mit Zweifel plagen. 

Er probierte Autopathie aus Prana, da er aber nicht das Gefühl hatte, dass es auf ihn wirkt, kehrte er zu den klassischen autopathischen Präparaten aus Speichel und Atem zurück. 

Sein Arzt schickte ihn zu seinem Kollegen, mit dem er selbst sehr gute Erfahrungen gemacht hatte. Dieser ist Primar eines staatlichen Krankenhauses und hat die Fähigkeit, energetische Felder und gesundheitliche Probleme der Menschen zu sehen und zu heilen. Herr J. war zwar ziemlich skeptisch, musste nachher allerdings zugeben, dass die Fähigkeiten dieses Arztes ungewöhnlich sind. Der Arzt stellte jedenfalls fest, dass die energetischen Felder von Herrn J. durcheinander waren und dass seine Prostata zwar vergrößert, aber krebsfrei ist. Außerdem sagte er ihm, dass er sich von den PSA-Werten nicht beunruhigen lassen sollte.

Herr J macht jedenfalls Autopathie (abgekochter Speichel/Atem) weiter und wendet zurzeit die 9-Liter-Potenz an. Die pH-Balanc-Diät führt er konsequent durch. Er fühlt sich gut, alle seine Beschwerden bis auf das häufige Urinieren und erhöhte PSA-Werte sind verschwunden. Er hat vor, eine PSA-Untersuchung machen zu lassen.

 

Anmerkung M.G: Der Behandlung von Krebs mit Autopathie und anderen alternativen Methoden muss eine bewusste und freie Entscheidung des Patienten vorausgehen, die nicht leicht ist und von der betroffenen Person viel Mut abverlangt.