Vorträge

Die Zusammensetzung des Vortrages über Autopathie, der am 30.11.2017 im Ersten Österreichischen Naturheilverein stattfand:

Autopathie entwickelte sich aus Homöopathie. Im Gegensatz zur Homöopathie muss man aber das geeignete Präparat nicht kompliziert suchen. Das beste Mittel zur Heilung hat jeder im eigenen Körper - den Speichel und den Atem.

Autopathie arbeitet mit dem homöopathisch potenziertem Speichel und dem Atem, weil diese Substanzen mit der eigenen Vitalkraft (Qi, Prana) am besten räsonieren.

Den Speichel und/oder den Atem potenzieren wir in der Autopathischen Flasche mit chlorfreiem Wasser selbst und bekommen dann ein ganz genau auf die Konstitution abgestimmtes homöopathisches Präparat.
Dieses Präparat wirkt
a) auf die Vitalkraft des Körpers und bringt sie nach und nach ins Gleichgewicht
b) auch als autoisopathisches Präparat, der den Körper von Parasiten reinigt und Gifte sowie die Wirkung von elektromagnetischen Strahulung neutralisiert 
Jede Person ist anders, daher verläuft die Heilung auch bei jeder Person anders.
Autopathie ist absolut ungefährlich und sanft, dabei aber wirksam. Sie hat keine Nebenwirkungen und Kontraindikationen.
Autopathie kann mit anderen alternativen (außer Homöopathie) und schulmedizinischen Methoden kombiniert werden.
Autopathie ist einfach in der Anwendung, sie ist für jedermann leistbar, weil sie günstig ist. Autopathie macht uns unabhängig von teuren Mitteln und Therapeuten.
Autopathie eignet sich für jeden, aber nicht jeder eignet sich für Autopathie, weil man für diese Methode Geduld, Konsequenz und Vertrauen in die eigenen Selbstheilungskräfte aufbringen muss.

Das ist die einfache "Message" von Autopathie - so einfach, wie die Methode selbst.